Musiker, die bereits fest zugesagt haben.

DICKBAND
Wir spielen selbstverständlich auch für Euch Musik zum Tanzen und Zuhören. Geheimen Insiderkreisen zur Folge soll es eine 5 Titel dauernde DICKBAND-REVIVAL-UNPLUGGED-BAND geben. Dabei erklingen längst verschollene Titel aus den letzten 5555 Tagen. Der Tanzwütige wird sich freuen, alle anderen sollten mittels ansehnlichem Pegel ihrer Leber einen handfesten Auftrag erteilen

SCHWENKHOPS- die Tanzgruppe aus Potsdam, die wir in vielen Jahren zu schätzen gelernt haben ist auch anwesend und tut das, was sie fabelhaft beherrschen:Tanz anleiten und Tanzen.

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Gianfranco Narracci lernte Tambourine bei Alfio Antico in Florenz. 1981 nahm er seine erste CD mit Riccardo Tesi auf. Es folgten Tourneen mit zahlreichen Bands durch Deutschland, Griechenland, Frankreich, Schweden und die Schweiz. 1987/88 war er bei Nacchere Rosse in Florida engagiert. Von 1988 bis 94 war er der Bandleader bei "Etno" und avanncierte zum Star. Nach weiteren CD- Aufnahmen entstanden die beiden letzten Alben mit Carlo Faiello und Musikern der "Nuova compagnia di Canto popolare" aus Neapel. Er gibt Workshops und Seminare für Tambourine in verschiedenen Städten. Dabei werden Stile aus der Gegend vermittelt, wo Tamburello und Tammorra zu Hause sind, brasilianische und bulgarische Schlagtechniken sowie Jazz- und Improvisationspercussion.
Gianfranco spielt mit einigen Unterbrechungen seit 1998 bei der DICKBAND. Wir freuen uns riesig auf sein Kommen.
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CLOVER ist eine mittlerweile über fünf Jahre alte Irish-Folk-Band und besteht aus erfahrenen Musikern, die früher schon alle in anderen Bands gespielt haben. Clover gründete sich im Spätsommer 1995 in der Ost-Berliner Altbaucity. Initiatorin war die Akkordeonspielerin Kareen Tenz, die während ihres Studiums auf den Mehrfach-Instrumentalisten Ralph "Kalle" Kalenberg traf um "ein wenig Folkmusik" zu machen. Beim Tanz- und Folkfestival 1997 in Rudolstadt erfuhr die Band große Beachtung.

CLOVER muggte beim Früh-Links-Fest in Pankow, auf dem Whisky-Herbst in Köpenick und beim Weltmusikfestival in Perleberg. Weiterhin ist das Leben der Musiker durch unzählige kleinere Auftritte bestimmt. Wer die Band kennt, freut sich schon darauf, dass Kalle am Lagerfeuer in Marquardt vermutlich nach Mitternacht bierseliges irisches Kulturgut zur 6-saitigen Harfe vorträgt.

2 bar'bie'ri
Silva Finger viol
Anne Dreyer akk
Zwei junge, schöne Frauen aus Berlin-Brandenburg spielen Tangos von A. Piazolla und Eigenkompositionen.

FEUERTANZ gibt es schon seit 1979, als sich ein paar Studenten der TH Ilmenau zum Musizieren zusammenfanden. Den Namen "Feuertanz" fand man beim ersten Auftritt am 12. Oktober 1979 in der Fußgängerzone von Ilmenau, als eine Flasche gleichnamigen bulgarischen Rotweins dort die Runde machte. Seitdem haben die Mitglieder der Gruppe oft gewechselt und das Repertoire wandelte sich. Neben Auftritten in vielen Städten des Landes gab es auch Gastkonzerte in Budapest und in Avignon.

Das Repertoire der Gruppe umfaßt neben deutschen Volksliedern aus aller Zeit auch Lieder und Tänze aus anderen Teilen Europas, Stücke aus der Gegenwart und eigene Kompositionen. 1998 reiste FEUERTANZ mit der DICKBAND zum ISOLAFOLK-Festival nach Suisio in Italien. Die Vorstellungen von Feuertanz waren sehr überzeugend, obwohl die Italiener von den deutschen Texten soviel verstanden wie Pittiplatsch von der Gentechnik.

ILMFIEDELHUPF kommt auch aus Ilmenau und besteht aus einer Gruppe von Musikern und einer Tanzgruppe. Sie spielen Folklore zum Mittanzen zu Tanzabenden, die regelmäßig in der Mensa der Uni stattfinden. Fast jedes Jahr sind sie auf der Bühne am Güntherbrunnen beim TFF in Rudolstadt zu finden. Unser Bassist hatte die Finger voll blutige Eiterblasen als er einst in diesem Ensemble Kontrabaß spielte.

URTRUNK ist eine Studentenband aus Freiberg, die seit ihrer Gründung 1996 internationalen Folk quer Beet spielt. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden Lieder und Tänze aus Irland, Schottland und der Bretagne. Aber auch deutsche und jiddische Lieder neben Renaissance-Musik finden sich im Repertoire. Darüber hinaus wird gelegentlich zum Folkstanz aufgespielt.

SIGGIS SWING e.V. spielt alte Swingstandards wie"Sweet Georgia Brown". Besetzung der 3 aus Zeuthen: Piano, Bass, Gitarre. Gesamtalter der Musiker: 166 Jahre. Aus diesem Grund wünschen sie sich einen Sonnenschutz. Kriegen sie auch!

LOOSAVANNA
Die Wurzeln von Loosavanna reichen bis in das Jahr 1994 zurück. Marie und Benno, damals 11 und 7 Jahre alt, gründeten die Band "Benno und seine Weiber" und absolvierten die ersten musikalischen Gehversuche. Im Jahr 1999 entstand, verbunden mit einem Besetzungswechsel, Loosavanna. Drei Mitstreiterinnen, Elli, Anke und Katja, allesamt diesselbe Schulbank drückend, stießen zu den musikalischen Geschwistern.

Loosavanna steht für die Kombination von handgemachtem Classik Rock und melodisch sphärischen Gesangslinien, die ihre musikalischen Vorbilder nicht verleugnen möchte.

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AOXOMOXOA
ist eine Potsdamer Band, die mit den Attributen für Funk, Soul und Jazz daher kommt. Zu hören sind Klassiker á la "Dont`let Me Be Misunderstood" jedoch auch deutsche Texte.
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JAMS
Die Gründung von JAMS geht auf das Jahr 1980 zurück, als drei Musiker aus verschiedenen Gruppen bei einer gemeinsamen Session den folgenreichen Entschluss fassten, eine Band zu gründen. JAMS! Das hielt sie natürlich nicht davon ab, auch weiterhin die verschiedensten Sachen auszuprobieren und auf "tausend Hochzeiten" zu tanzen. So kommt es, dass sich die Summe ihrer Erfahrungen aus beispielsweise Rock, Balkanmusik, TexMex, Calypso oder Klezmer, sich bündelten in der gemeinsamen Liebe zum 2/4 Takt, zur Polka.
In den letzten Jahren haben sie Club- und Festivalpublikum in Belgien, Luxemburg, England, Frankreich, Spanien, Italien, Dänemark, Schweden, Österreich, in der Schweiz und in den USA zum Tanzen gebracht.

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RUNZE
Potsdamer Band mit klassischem BluesRockJazz
Martin Gutschke (bass)
Dietmar John (git, voc)
Ralf Lindner (dr), liegt seit kurzem mit einem Bandscheibenvorfall im Krankenhaus, so daß Runze leider nicht spielen wird. Wir wünschen gute Besserung.

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JAZZDUO ANDERS - BARTEL
HERMANN ANDERS (Jahrgang 1936) studierte an der Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin Posaune und Komposition. Seit 1962 spielte er in den unterschiedlichsten Jazzgruppen (bei Klaus Lenz, SOK, Uschi Brüning & Co, in der Hannes Zerbe Blechband und im Duo Anders-Bartel). Ende der 60-er Jahre schrieb er erste Arrangements für Manfred Krug und die Klaus Lenz Big Band. Es folgten Theatermusiken für die Kammerspiele der Deutschen Theaters. Ab '75 war er auch als Komponist für Hörspiel- und Fernsehfilmmusiken tätig. Im Frühjahr 1988, zwei Jahre nach der Übersiedlung vom Ost- in den Westteil der Stadt Berlin, wurde die Musik zu dem TANZ/ JAZZ-Projekt LOKOMOTION 3 (mit Anke Gerber) komponiert und an der Studiobühne des Renaissancetheaters Berlin aufgeführt. Daneben war er immer wieder als Arrangeur tätig, z. B. 1988 für Eva Maria Hagens LP/CD "Das mit den Männer und den Frau'n", für die CD- Produktion der Berliner Street Band "IG Blech" und 1994/96 für die österreichische Liedermacherin Barbara Stromberger.

1988 war er zusammen mit Christoph Niemann Preisträger beim Deutschen Filmmusikwettbewerb Berlin. Sein Projekt "Yiddish Anders mit Karsten Troyke- eine Fusion aus Jazz und jiddischer Folklore- gründete er 1992.
Seid 1988 ist Hermann Anders auch als Lehrer für Posaune und Ensemble- Spiel an der Musikschule Berlin- Tempelhof tätig. Weitere derzeitige Projekte, in denen er mitwirkt, sind das Trio "String & Bone" und die Bläser- Band "WONDERBRASS".

GÜNTHER BARTEL begann nach seiner musikalischen Ausbildung am Konservatorium seine Jazzlaufbahn mit so renommierten Musikern wie Volker Schlott und Uwe Kropinski. Er gründete sein erstes Trio mit Thomas Klemm und Mario Würzebesser. Es ergaben sich zahlreiche Möglichkeiten, in Studio- und Workshopbands mitzuwirken ( H. Anders Studioband, M.Theodorakis , Vielharmonie, Pasqual v. Wroblewski u.v.m.) Mit seinem Quartett ( Heckel g., Forsthoff ts., Lucht dr.) errang er 1985 einen Förderpreis.
Er begann interessierte Hochschüler zu unterrichten und entwickelte durch seine Solokonzerte ausgeprägte Solotechniken. Seine Vorliebe für die kleine Form, dem Duo, entsprechen insbesondere das Projekt "Doppelbass" (Bassduo mit Gerhard Kubach) oder das Duo mit Hermann Anders tb "Soft but strong" nach ihrer gleichnamigen CD.
Aus der Zusammenarbeit mit Günther Fischer, die seinen Terminkalender mit zahlreichen Gastspielreisen im In- und Ausland sowie Studio- und Orchesterarbeiten für Film-, Fernseh- und Plattenproduktionen in Anspruch nahm, entwickelte sich die Zusammenarbeit mit D. Bielke p. und W. Schneider dr.

Dieses Trio bildet die Grundlage für Projekte wie "Rhythm & Sax" oder "Enfant" ein crossover (plus U. Brüning, E. L. Petrowski), welches neben Festival und Konzertreisen auch in der Reihe Jazz, Lyrik und Prosa in Erscheinung tritt.

Desweiteren freuen wir uns auf unseren musikalischen Nachwuchs.
Aus der Musikschule Potsdam werden wir ein Hornquartett, ein Cellotrio und ein Blockflötentrio begrüßen.
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